Wenn bisherige Coachings wenig gebracht haben.

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Wenn nach einem Coaching die erhoffte Änderung im Verhalten ausbleibt, sind Coachee und Unternehmen meist enttäuscht.

Das hat oft zwei Gründe:

Zu hohe Erwartungen.

Viele Coaches haben einen naiven Veränderungsoptimismus.
Und gehen von einer lebenslang gleichmäßigen Veränderbarkeit des Menschen aus.

Auch Klienten hegen oft diesen Glauben. Hoffen auf das richtige Tool, den entscheidenden Tipp.

Doch der bekannte Neurobiologe Prof. Dr. D. Gerhard Roth sagt ganz klar:
„Nur wenn man sich große Mühe gibt, können Erwachsene ihr Verhalten noch ändern.“
Roth meint hiermit die ungeliebte Komfortzone, die man dazu verlassen müsste.

 

Zu rationales Vorgehen.

Prof. Roth: „Die meisten Coaches verkennen, wie tief Erlebens- und Verhaltensmuster in die Psyche eingegraben sind.
Diese können nicht einfach durch neue Sichtweisen, durch Tipps und Ratschläge umorganisiert werden.“

Das heißt: Einsicht allein verändert nichts.
Man muss die tieferen emotionalen Schichten des Menschen erreichen, die bisher eine Veränderung erschweren.

Dazu braucht es Achtsamkeit auf Seiten des Klienten. Und einen intensiven Prozess, in dem das Lebensthema,
das sich im aktuellen Problem darstellt, identifiziert und bearbeitet wird.

 

Und dafür brauchen Sie einen Spezialisten.

In den letzten zehn Jahren habe ich eine besondere Form des Kurzzeit-Coachings entwickelt.
In diesem 3-h-Coaching arbeiten wir den individuellen Engpass des Klienten heraus, der mit dem gegenwärtigen Problem verknüpft ist.

Hier eine genaue Beschreibung des Coaching-Prozesses anhand des Burnouts eines Klienten.

Dieser Prozess ist für die meisten unbequem, aufwühlend – und sehr wirksam.

Lesen Sie hier einige Feedbacks.

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“Warum ich diesen Coach gewählt habe.
Ich bin auf Roland Kopp-Wichmann durch seine Blogartikel und Podcasts aufmerksam geworden. Ich fand sie nicht nur kurzweilig, sondern vor allem sehr aufschlussreich.  Aus seinen Fallberichten konnte ich immer wieder entnehmen, wie häufig Menschen sich unbewusst im Weg stehen.

An manchen Stellen habe ich mich selber ertappt (wer steht sich selber nicht ab und an in Weg?) Und ich dachte an all die Menschen in Unternehmen und Organisationen, denen es auch so geht und fand die Vorstellung tragisch, dass viele durchs Leben gehen und nicht wissen, welche inneren Blockaden ihr berufliches Fortkommen behindern.

Warum wir dieses Format wählten.
Coaching ist bei ROCHE topaktuell aber es werden nur bestimmte Führungskräfte gecoacht. Wir können uns keinen Coach für jeden Mitarbeiter leisten, dachte ich, aber so ein Format könnte eine effektive Alternative sein, die Mitarbeitern wichtige Einblicke gibt, wo ihr Engpass, ihre Blockade in bestimmten Situationen sitzt.

Roland Kopp-Wichmann hat sich seit Jahren auf dieses dreistündige Coaching spezialisiert und den Bewertungen nach, haben fast alle Klienten wertvolle Erfahrungen mit dieser Methode gemacht.

Wir sind bei ROCHE ein Team mit einem kritischen Geist und auch diese Initiative wurde zuerst mit Skepsis aufgenommen. Was kann man überhaupt in drei Stunden erreichen oder ist das Zeitvergeudung? Nun, das Feedback für die Coachings waren von allen dreizehn Coachees (Skeptiker, Berufsanfänger und den HR-Profis) durchweg sehr positiv.

Besonders betont wurde die Fähigkeit des Coaches, mit jedem schnellen Rapport zu bilden, genau zuzuhören und dann relativ zügig das Kernthema anzusteuern. Wir alle haben dadurch viel über uns gelernt.

Für wen dieses Coaching geeignet ist – und für wen nicht.

Wie der Coach schreibt: Viele Menschen wollen sich nicht ändern, sondern sich nur besser fühlen. Doch die Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, kritisch sich zu hinterfragen und mit Hilfe eines Außenstehenden jene unbewussten Glaubenssysteme zu identifizieren, die das heutige Verhalten prägen.

Das ist bestenfalls unbequem, im Regelfall aber auch mit schmerzvoller Erkenntnis verbunden.  Und das wollen vielleicht nur die, die wirklich etwas ändern wollen.

Für diese Menschen ist dieses 3-h-Coaching das schnellste und effektivste Format, das ich kenne. Damit ist das Problem noch nicht gelöst, aber der Coachee nimmt klare Handlungsempfehlungen mit, wie er weiter daran arbeiten kann.”

Carolina Martinez Echeverria, Head of HR Germany, ROCHE AG, Basel/Schweiz

 

Und hier einige ausführliche Fallgeschichten:

„Ich kann schlecht Entscheidungen treffen.“

„Warum hochbegabte Frauen oft tiefstapeln.“

„Warum boykottiere ich mich selbst?“

„Delegieren kann ich nicht.“

„Im Aufschieben bin ich Weltmeister“

„Wie Werte helfen, Prioritäten zu ordnen.“

Sind Sie auf der Suche nach einem etwas anderen Coaching-Ansatz?

Für Ihre Abteilung oder Ihr Team?
Oder für einzelne Personen? 

Dann schreiben Sie mir eine Mail.

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